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"Ich sehe mich als Problemlöser" - 8 Fragen an Fotograf Jörg Carstensen

 

BF: Herr Carstensen, was ist für Sie das Tolle am Beruf Fotograf?
Jörg Carstensen: Der Beruf bietet immer wieder Abwechslung. Man kommt mit netten Menschen zusammen kann sich austauschen.


BF: Welche Ausbildung haben Sie und seit wann sind Sie Als Fotograf selbstständig?
Jörg Carstensen: Ich habe eine klassische Ausbildung absolviert, dann einige Jahre bei PPS als Fotolaborant gearbeitet und habe mich dann 1995 selbstständig gemacht.


BF: Sie bieten People, Food und Werbefotografie an, wo liegt Ihr Schwerpunkt?
Jörg Carstensen: Jeder Bereich der Fotografie hat seine Besonderheiten. Oft erkennt man erst wenn man es mal macht, das es auch Spass macht. Generell ist es egal, was man fotografiert. Für alles brauch ich eine Kamera und Licht.


BF: Welcher war Ihr bisher schönster Auftrag und warum?
Jörg Carstensen: Jeder Auftrag ist in gewisser Weise "schön". Klar, es macht mehr Spass in der Sonne und am Strand...aber gerade da besteht eine gewisse Herausforderung.


BF: Sehen Sie sich als Künstler und die Fotografie als Berufung oder ist das ein ganz normaler Job?
Jörg Carstensen: Ich sehe mich eher als Problemlöser. Ob das jetzt künstlerischer oder kommerzieller ist, das entscheidet der Kunde. Generell arbeite ich aber lieber nach einem Konzept und nach Vorgaben.


BF: Wie wird man als Fotograf erfolgreich und wie behauptet man sich möglichst lange?
Jörg Carstensen: Ich denke, man sollte sich treu bleiben.


BF: Welchen Weg raten Sie jungen Menschen, die heutzutage Fotograf werden wollen?
Jörg Carstensen: Da ich selber seit einigen Jahren als Dozent tätig bin, kann ich nur sagen, das muss jeder für sich entscheiden. Von nichts kommt nichts. Wer denkt, da kauf ich mir eine Kamera und leg los. Kann klappen. Aber der Alltag sieht dann oft anders aus. Fotograf sein bedeutet nicht nur Spass haben. Gerade in der heutigen Zeit. Das Berufsbild hat sich zu dem, wie ich es kennengelernt habe erheblich geändert. Alles was geblieben ist, ist die Sonne.


BF: Was macht ein Bild für Sie zu einem guten Foto?
Jörg Carstensen: Das liegt immer im Auge des Betrachters. Auch ein Foto , das technisch nicht einwandfrei ist, kann eine Aussage haben, einen Wert für den Betrachter. Eine Mutter die ein Bild Ihres Kindes sieht, egal wieviel Spinat und Rotz im Gesicht hängt wird dieses Bild schön finden. Viele Sonnenuntergänge sind nur für den "Macher" schön, weil er ganz andere Sachen zum Zeitpunkt des erstellens gespürt hat. 

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