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Fotostudio Riethausen

"Für mich ist die Fotografie Passion" - 7 Fragen an Fotograf Jörg Riethausen

 

BF: Herr Riethausen, was ist für Sie das Tolle am Beruf, warum sind Sie Fotograf geworden?
Jörg Riethausen: Mir gefällt besonders, dass ich meiner Kreativität freien Lauf lassen kann. Etwas Dauerhaftes zu schaffen und andere zu inspirieren sind weitere Punkte, die für mich den Beruf so interessant machen.

BF: Welche fotografische Ausbildung haben Sie und seit wann sind Sie als Fotograf selbstständig?
Jörg Riethausen: Ich bin gelernter Instandhaltungsmechaniker, habe danach als Umweltberater gearbeitet und mich einige Zeit auf Weltreise befunden. Zur Fotografie kam ich über eine Assistenz in einer renommierten Agentur. Nach 2 Jahren Praxiserfahrung habe ich mich dann selbstständig gemacht, da die Sichtweise der Agentur mir dann doch etwas zu antiquiert war. Die ersten Aufträge kamen aber schon vorher und so zu sagen im Übergang. Ich habe dann ein Fabrikloft zum Studio ausgebaut und dann kam ein Auftrag zum anderen.

BF: Sie bieten von Produkt- über Portrait- bis Industriefotografie ein breites Spektrum an, wo liegt Ihr Schwerpunkt und wer sind typischer Weise Ihre Auftraggeber?
Jörg Riethausen: Eigentlich gibt es in meinem Berufsalltag keine typischen Auftraggeber. Ich habe zwei Schwerpunkte mit Aufnahmen für Privatpersonen und mit Industriekunden. Für Privatkunden erarbeite ich in der Hauptsache außergewöhnliche Portraits. Als Industriefotograf werde ich meist für Imagekampagnen, Broschüren oder Messen gebucht.

BF: Sehen Sie sich als Künstler und die Fotografie als Berufung oder ist das ein ganz normaler Job?
Jörg Riethausen: Für mich ist die Fotografie Passion! Als reinen Fotografen sehe ich mich deshalb auch nicht. Ob man aber als Künstler anerkannt ist, das sollte alleine die Welt entscheiden.

BF: Wie wird man als Fotograf erfolgreich und wie behauptet man sich möglichst lange?
Jörg Riethausen: Ein wichtiger Punkt ist Fairness, Zuverlässigkeit und Ausdauer. Das ist für mich auch das Credo im Umgang mit meinen Kunden. Handwerkliches Können ist aber natürlich auch eine Voraussetzung sowie die Kreativität und die eigene Persönlichkeit.

BF: Welchen Weg raten Sie jungen Menschen, die heutzutage Fotograf werden wollen?
Jörg Riethausen: Das Wichtigste ist: Fotos machen, Fotos machen, Fotos machen. Letztlich zählt nur das!

BF: Was macht ein Bild für Sie zu einem guten Foto? 
Jörg Riethausen: Wenn sich die Menschen noch geraume Zeit später gerne an ein Foto erinnern, ist es ein gelungenes Bild.


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